Einsätze 2015


Verkehrsunfall Aufräumarbeiten


Am Nachmittag des 12.12.2015 wurde die FF Großweiffendorf zu Aufräumarbeiten nach einem Verkehrsunfall gerufen.


 Auf einem abschüssigen Waldweg Richtung Wasserdobl war ein Traktor mit einem schwer beladenen Holzwagen umgestürzt.

Der Lenker des Traktors wurde zum Glück nicht verletzt und konnte sich selbst befreien. Mit einem Bergeunternehmen wurde die Bergung des Traktors vorgenommen.

Die weiteren Einsatzmaßnahmen bestanden daraus, ausgeflossene Betriebsmittel zu binden und die Unfallstelle zu reinigen.


Lotsendienst

 

Anlässlich des Perchtenlaufes sperrte die FF Großweiffendorf während dem Umzug am 11.12.2015 die Straße von Kleinweiffendorf Richtung Großweiffendorf.

Nach ca. 2 Stunden konnte die Straße für den Verkehr wieder freigegeben werden.


Wohnhausbrand


Am Montag dem 12.10.2015 wurde die FF Großweiffendorf zu einem Wohnhausbrand in Staxroith alarmiert. Noch während der Fahrt zum Einsatzort wurde über Funk „Brand aus, es werden keine weiteren Einsatzkräfte mehr benötigt“ durchgegeben. Dadurch konnte anschließend wieder ins Feuerwehrhaus eingerückt werden.



Brand Firma Katzlberger

 

 „Brand Gewerbe, einige Tonnen Industriemüll in Flammen“, mit dieser Meldung wurde die FF Großweiffendorf am 09.09.2015 um 09:28 alarmiert.

 

Bereits bei der  Anfahrt konnten wir dichte schwarze Rauchwolken und einen beißenden Geruch wahrnehmen. Am Einsatzort stand bereits ein Teil einer Halle, in welcher Industrie- und Sperrmüll gelagert wird, in Flammen. Die FF Großweiffendorf war vorrangig mit der Wasserversorgung des Tanklöschfahrzeuges der FF Mettmach beschäftigt. Ein Atemschutztrupp drang mit einer Wärmebildkamera in das innere der Halle vor und untersuchte diese auf etwaige Glutnester.

Durch das schnelle Eingreifen der 4 Feuerwehren des Pflichtbereichs Mettmach konnte ein Übergreifen auf die weiteren  noch in der Halle gelagerten Abfälle verhindert werden!

 

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Symbolfoto
Symbolfoto

Lotsendienst

 

Am 28.08.2015 rückte die FF Großweiffendorf zur Unterstützung der FF Ried bei der Eröffnung der Weberzeile & der Begegnungszone aus.

Seitens unserer Feuerwehr wurden am Freitag Verkehrslotsen für die Zufahrtsstraßen sowie Parkplätze gestellt.


Wespennest entfernen am laufenden Band

 

Bereits seit Wochen sind die Einsatzkräfte der Feuerwehr Großweiffendorf im Einsatz um Wespennester an und in Häusern zu entfernen. Vom 08.08. – 27.08. wurden wiederum 15 Einsatzadressen abgearbeitet.


Wespennest entfernen

 

Am 06.08.2015 wurden von der FF Großweiffendorf mehrere Wespennester entfernt.

 


Ölspur


Am 04.08.2015 wurde die FF Großweiffendorf zu einer Ölspur gerufen.

Bei der Kreuzung in Großweiffendorf (Höhe Metzgerei Kobleder) ist bei einem am Traktor montiertem Hubgerüst ein Hydraulikschlauch geplatzt. Das ausgelaufene Öl wurde gebunden, die Straße gesäubert und die Stelle anschließend mit Ölspurtaferl abgesichert.


Sturmschaden

 

In den Morgenstunden am 08.07.2015 um 04.14 wurde die FF Großweiffendorf zu einem Sturmschaden alarmiert.  Durch den heftigen Sturm stürzte ein Baum über Straße, welcher die Straße von Kleinreith Richtung Lohnsburg  blockierte.

Der Baum wurde Mittels der Kettensäge zerkleinert und von der Straße gezogen.

Nach einer Stunde konnte die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt werden.


Straßenreinigung

 

Am 15. Mai 2015 wurde die FF Großweiffendorf zur Straßenreinigung von Großweiffendorf in Richtung Kleinweiffendorf gerufen.

Der Fahrer eines Traktorgespans verlor auf einer Strecke von ca. 200m Gülle aus dem Güllefass. Mittels zwei C-Rohren wurde die Straße gereinigt.

Grund war ein nicht richtig geschlossenes Ventil am Güllefass.


Fahrzeugbergung


Montagfrüh dem 02.02.2015 wurde die FF Großweiffendorf zu einer Fahrzeugbergung nach Kleinreith gerufen. Auf Grund der winterlichen Straßenverhältnisse verlor der Lenker eines PKW´s die Kontrolle über sein Fahrzeug und unternahm einen unfreiwilligen Ausritt in den Straßengraben.

 

Dieser konnte mittels KLF und Traktor unbeschädigt auf die Straße zurückgezogen werden.

Nach 1,5 Stunden konnten die FW-Kräfte wieder einrücken.